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Programm & Fakten

Das Schlosstheater Moers als eines der kleinsten Stadttheater Deutschlands setzt seit seiner Gründung 1975 mit seinen Inszenierungen und Projekten in der Stadt und überregional Akzente. Ulrich Greb knüpfte in seiner Intendanz an diese Tradition an und öffnete das Theater noch weiter in die Stadtgesellschaft und brachte die Stadt mit ihren Themen auf die Bühne. In einem engagierten Team mit fünf Schauspieler*innen und insgesamt 23 Mitarbeitenden entstand zwischen 2003/04 und 2024/25 auf der Bühne und im gesamten Stadtraum ein vielfältiges, gesellschaftspolitisch und ästhetisch profiliertes Programm, zu dem ganz wesentlich partizipative Bürger*innen- und Rechercheprojekte gehörten. 

Profil des Schlosstheater Moers

ästhetisch immer wieder neu erzählt mit starken Regiehandschriften, Dramaturg*innen und einem vielfach ausgezeichneten, spielfreudigen Ensemble. Ein Erobern der Nische und ein Lob des Moerser Publikums, dass sich offen und dialogfreudig auf die (meisten) theatralen Expeditionen einließ.

Das Schlosstheater Moers ist so lebendig und kraftvoll wie seine Mitarbeiter*innen, die organisatorisch, technisch und künstlerisch bisweilen unter herausfordernden Bedingungen als Team immer wieder künstlerisch überraschende Lösungen kreieren. Schon immer haben sich in Moers besondere Persönlichkeiten gefunden, die in diesem Theater ihre Fähigkeiten entwickeln und erproben konnten und von hier aus ihre ganz eigenen Wege eingeschlagen haben, sei es im Theater, im Film, in der Musik, im Journalismus, an Hochschulen und Universitäten.

Der Initiative von Erpho Bell ist es zu verdanken, dass es im STM wieder Theater für junges Publikum gibt. Nach vereinzelten Produktionen in den beiden ersten Spielzeiten, konnte ab der Spielzeit 2006/07 mit Fördermitteln der Staatskanzlei des Landes NRW eine TheaterWerkstatt im STM eingerichtet werden. Unter der Leitung des Theaterpädagogen Holger Runge wurde das Angebot für Kinder und Jugendliche im STM damit auf ein neues Niveau gehoben und die Arbeit mit und für junge Menschen zu einem zentralen Thema im STM. 2007wurde aus der Theaterwerkstatt das Junge STM.

Der Initiative von Erpho Bell ist es zu verdanken, dass es im STM wieder Theater für junges Publikum gibt. Nach vereinzelten Produktionen in den beiden ersten Spielzeiten, konnte ab der Spielzeit 2006/07 mit Fördermitteln der Staatskanzlei des Landes NRW eine TheaterWerkstatt im STM eingerichtet werden. Unter der Leitung des Theaterpädagogen Holger Runge wurde das Angebot für Kinder und Jugendliche im STM damit auf ein neues Niveau gehoben und die Arbeit mit und für junge Menschen zu einem zentralen Thema im STM. 2007wurde aus der Theaterwerkstatt das Junge STM.

Auf Initiative von Holger Runge entstand 2009 aus dem Jungen STM heraus Der Bürger*innenchor (damals noch: Bürgerchor), der seinen ersten großen Auftritt, verstärkt durch Schauspieler*innen des STM, am 03.10.2010 in der Fußgängerzone mit „GEH DENKEN!“ hatte, einer Theatralen Installation zum 20. Jahrestag der Deutschen Einheit. 

Zudem spielte der generationenübergreifende Bürger*innenchor in verschiedenen Inszenierungen von Ulrich Greb mit und erarbeitete zuletzt, unter der Leitung von Ensemblemitglied Ludwig Michael, ein eigenes Stück. 


Zum Jungen STM gehört seit 2007 auch das jährliche Kinder- und Jugendtheaterfestival „Penguin’s Days“, das 1994 als Gegenreaktion auf die fremdenfeindlichen Ausschreitungen in Solingen entstand.
Ab 1. Januar 2011 konnte eine zweite Theaterpädagogikstelle eingerichtet werden mit dem Schwerpunkt Elementartheater, d.h. Theater für die Allerkleinsten, für Kindergarten-, Vorschul- und Grundschulkinder. 
Das Junge STM unterhält mit zehn Schulen Kooperationsverträge und stellt mit seinen vielfältigen Projekten und Angeboten inzwischen mehr als 40% des Moerser Publikums. 2016 wurde es mit dem Jugend-Kulturpreis der Sparkassen Kulturstiftung Rheinland ausgezeichnet.

siehe auch die Rubrik Junges STM

Die vielleicht ungewöhnlichsten Veranstaltungsformate der Intendanz Greb waren die Kampagnen und Projektreihen. Sie hatten das Ziel, das Theater in die Stadtgesellschaft hinein zu öffnen und zu einem breiten öffentlichen und interdisziplinären Diskurs über gesellschaftspolitisch relevante und nicht selten marginalisierte bzw. verdrängte Themen einzuladen. 

Die intensive Kooperation mit regionalen Wohlfahrtsverbänden, Kirchen und weiteren sozialen und kulturellen Initiativen und Einrichtungen war die Voraussetzung dafür, die den Projekten und begleitenden Veranstaltungen eine breite, soziale und lebenspraktische Basis und Expertise gab.

Zwischen 2005 und 2023 sind auf diese Weise bundesweit beachtete und mehrfach ausgezeichnete Inszenierungen und Projektreihen entstanden: 

Die Kampagne „Erinnern-Vergessen: Kunststücke Demenz“ (2005), die gemeinsam mit der „GSP - Gemeinnützigen Gesellschaft für soziale Projekte“, einer Projektgesellschaft des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, 2005/06 realisiert wurde und das Thema Demenz mit über 90 Veranstaltungen zum Stadtgespräch machte. Es folgten „VORSICHT: ArMUT“, eine zweijährige Kampagne zu unterschiedlichen Aspekten von Armut (2006-08), „Hotel Europa“ zum Thema Asylpolitik, „überGehen“ (2012) zum Thema Lebensende, Todesbilder und Abschiedskultur, „Under Cover“ zum Thema Depression (2013), „Zwei Grad Plus“ zum Thema Klimawandel, „all inclusive“ zum Thema „Inklusion“ (2014), „Das W – Zentrum für urbanes Zusammenleben“ (2019-22) als multidimensionaler Revitalisierungsversuch eines in die Jahre gekommenen Einkaufszentrums und schließlich „#vergissmeinnicht“ als interaktive Reflexion über die Folgen der Pandemie (2023). 

Fünfzig Jahre Schlosstheater Moers an über fünfzig Spielorten, heißt – auch das gehört zur DNA des STM – immer wieder neue Orte zu entdecken und ins Spiel zu bringen. Manchmal aus Not, oft mit dem Ziel, sich mit der Geschichte eines Ortes künstlerisch auseinanderzusetzen. Nicht selten blieb das Theater eine Zeit lang „Zwischennutzer“, denn nicht nur am Niederrhein gilt: Nichts hält so lange wie ein Provisorium.

Neben den festen Spielstätten Schloss, Studio, Kapelle und Pulverhaus hat das STM und das Junge STM in den letzten 22 Jahren viele Orten in der Stadt bespielt mit Inszenierungen, Installationen, Audiowalks, Flashmobs, Interventionen, Menschenketten und vielem mehr. Hier ein chronologischer, keineswegs vollständiger Abriss:
Wilhelm-Schröder-Bad, Tiefgarage Wallzentrum, Therafit Fitness-Center am Schürmannshütt, Turnier-Tanz-Club Schwarz-Gold Moers e.V., Ev. Stadtkirche, Tennishalle am Solimare (später Theaterhalle, dann Festivalhalle, jetzt ENNI Eventhalle), Logport Duisburg Rheinhausen, Insel Nepix Kull, Hafthaus an der Haagstraße, Altes Neues Rathaus (gesamtes Gebäude), Kneipe „Die Röhre“, Altes Landratsamt/Kreisständehaus, Fußgängerzone Steinstraße, Peschkenhaus, Schacht IV, Musenhof, Kath. Jugendheim St. Barbara, Wallzentrum (Das W), Bollwerk107, das Seewerk, Schlosspark, viele Schulen, und in Zukunft der klimaneutrale Theaterbau neben dem Weißen Haus…

2010 ist die Finanzkrise auch in Moers angekommen und mitten im Kulturhauptstadtjahr Ruhr.2010 stand die Zukunft des Theaters zur Disposition. Auch wenn in weiten Teilen von Politik und Verwaltung die Existenz des Schlosstheaters als unverzichtbar für das kulturelle Leben der Stadt Moers gesehen wurde, war die Lage prekär und paradox – im Jahr der Kulturhauptstadt Europas gehört das kleinste Stadttheater im Land zu den wichtigen und preisgekrönten Häusern in NRW und muss um seine Zukunft bangen. Der Zuspruch, den das Theater angesichts der Krise aus der Stadtgesellschaft erhielt, war indessen enorm. In kurzer Zeit konnten fast 8.000 Unterschriften gegen die drohende Schließung gesammelt werden. In verschiedenen Veranstaltungen, in denen der Schulterschluss des Theaters mit den anderen Sozial- und Kultureinrichtungen der Stadt deutlich wurde, waren die Solidaritätsbekenntnisse so weitreichend, dass am 30. Juni 2010 im Rat der Stadt Moers ein vom Schlosstheater vorgeschlagenes maßvolles Konsolidierungskonzept beschlossen wurde. Mit Unterstützung der Landesregierung NRW ermöglichte es dem Theater, seine Arbeit in bisheriger Qualität und Vielfalt fortzusetzen und sicherte ihm Planungs- und Rechtssicherheit für die kommenden Spielzeiten zu.

Die Vereinbarung hielt nur kurz: Zu Beginn der Spielzeit 2012/13 kam es aufgrund der schwierigen Finanzlage und der Auseinandersetzungen um den Haushaltssicherungsplan (HSP) zu weiteren Debatten über die Zukunft der Moerser Kultureinrichtungen. Die Existenz des Schlosstheaters stand erneut zur Disposition. Eine im Juni 2012 veröffentlichte „Streichliste" sah die Schließung des Theaters ab 2015 vor. In dieser hochdramatischen Situation schlossen sich zehn Moerser Kulturvereine – darunter die Freunde des Schlosstheaters Moers e.V. – zur Initiative "Kulturstadt Moers" zusammen und protestierten mit verschiedenen Veranstaltungen gegen die Einschnitte in die gewachsene Stadtkultur. Die Podiumsdiskussion „Stärkungspakt trifft Stadtkultur – Wirkungen und Nebenwirkungen eines Rettungsversuchs“ mit der Regierungspräsidentin Anne Lütkes wurde von WDR 3 als kulturpolitisches Forum gesendet. Aus dem Theaterfest wurde gemeinsam mit der Deutschen Oper am Rhein in Duisburg der NRW-Theatertag mit einem sechsstündigen Bühnenprogramm, u.a. mit Künstler*innen aus zwölf NRW-Theatern und einem Solidaritätskonzert der renommierten Dortmunder Bigband THE DORF. In intensiven Verhandlungen konnte eine Mehrheit der Politiker*innen davon überzeugt werden, dass weitere, über die bereits 2010 im Haushaltssicherungskonzept (HSK) beschlossenen Sparmaßnahmen hinaus, unweigerlich zur Schließung des Theaters führen würden. Da dies mehrheitlich nicht gewollt war, war der Fortbestand des Schlosstheaters bis auf Weiteres gesichert. 

Am 30. September 2015 beschließt der Rat vor dem Hintergrund der Frage, wieviel Kultur kann sich die Stadt Moers leisten, die im letzten Kulturentwicklungsprozess 2006 getroffenen Vereinbarungen durch einen neuen Kulturentwicklungsprozess (KEP) noch einmal auf den Prüfstand zu stellen. Dazu wurde das Kulturberatungsunternehmen TAKE PART beauftragt, das den KEP unter Beteiligung von ca. 200 Bürgerinnen und Bürgern zwischen September 2016 bis Juni 2017 organisierte und moderierte. Am 21. Juni 2017 wurden von TAKE PART im Kulturausschuss 34 Empfehlungen für die Kulturentwicklung in Moers ausgesprochen, vier davon betrafen das Schlosstheater Moers:

1. Der städtische Zuschuss an das STM sollte nicht weiter reduziert werden. Zur Erhaltung des künstlerischen Status quo sollten die Tarifsteigerungen – wie in 2017 – von der Stadt auch in den kommenden Jahren übernommen werden.
2. Die städtischen Zuwendungen an das STM sollten für einen mehrjährigen, zum Beispiel fünfjährigen, zumindest aber dreijährigen Zeitraum verbindlich festgelegt werden. Zur Verbesserung der Planungssicherheit sollte haushaltsrechtlich die Möglichkeit eingeräumt werden, eingesparte Mittel ins nächste Haushaltsjahr übertragen zu können.
3. Die Rechtsform der gemeinnützigen Schlosstheater Moers GmbH soll beibehalten, aber aus der Moers Kultur GmbH herausgelöst und als eigenständige GmbH der Stadt geführt werden.
4. Die durch den Umbau des Schlosshofs entstandene Raumproblematik des STM ist schnellstmöglich zu lösen. Drei vorliegende Raumoptionen sollen von der Verwaltung zeitnah geprüft werden.

 

Am 25. September 2018 hat ein breites Bündnis der Fraktionen im Rat der Stadt Moers einen Antrag eingereicht, der sich umfassend zur Stadtentwicklung rund um den Bereich Kastellplatz positionierte. Darin wird das STM als die kulturelle Einrichtung im Stadtzentrum gesehen, die gemeinsam mit den Festivals „das Image von Moers als weltoffene Kulturstadt prägt“. Zur Weiterentwicklung seiner Arbeit soll das STM verbesserte Rahmenbedingungen erhalten. Dazu gehört eine größere Spielstätte für bis zu 150 Zuschauer*innen, eine Anpassung der Büroräume an allgemeine Arbeitsstättenstandards, die Kompensation der durch die Schlosshofgestaltung weggefallene Lagerfläche sowie ein Büro und einen Workshopraum für das Junge STM. Das „Weiße Haus“ wird die Verwaltungsräume im neuen STM aufnehmen und so nach jahrelangem Leerstand wieder einer Nutzung zugeführt.

Unter dem Vorbehalt, dass 80% der Baukosten von 32 Millionen Euro von Bund und Land übernommen werden, hat der Rat der Stadt in seiner Sitzung am 14.06.2023, einem Förderantrag zugestimmt, der in Berlin und Düsseldorf erfolgreich bewilligt wurde. Aus der Pressemitteilung des STM vom 22.04.2024: „Mit großer Freude hat das Schlosstheater die Nachricht aufgenommen, dass sowohl das Land NRW wie auch der Bund über sein Förderprogramm „KulturInvest“ das Projekt eines klimaneutralen Theaterneubaus für so zukunftweisend halten, dass sie sich mit insgesamt 80 Prozent an den Baukosten von 32 Millionen Euro beteiligen werden. (Land NRW 9,74 Mio. €, Bund 16,23 Mio. €)“.

Damit entsteht in Moers die außergewöhnliche Chance, ein innovatives Theaterkonzept auch in der Architektur fortzuschreiben und dabei gleichzeitig die seit Jahren prekäre Raumsituation des Theaters und die städtebauliche Leerstelle am Schlossplatz angemessen und wertig zu lösen. Das Architekturbüro DLX hat zusammen mit dem ZGM und dem Technischen Dezernat in Abstimmung mit den Bau- und Naturdenkmalbehörden einen Planungsentwurf erarbeitet, der im Sommer 2025 die Grundlage für einen Architekturwettbewerb bilden wird.

Der Förderverein „Freunde des Schlosstheaters Moers e.V.“ wurde 1996 unter der Intendanz von Rupert Seidl auf eine Initiative von Dr. Jürgen Schmude hin gegründet. Der Verein sieht sich im Schnittpunkt von Stadtgesellschaft und Kulturschaffenden als Begleiter und Unterstützer des Schlosstheaters auch im kulturpolitischen Raum. Er setzt sich für das STM und für die Schaffung eines Netzwerks weiterer Fördervereine ein, damit Kultureinrichtungen und Kulturschaffende ihre Wirkung in der Kulturstadt Moers weiterhin bestmöglich entfalten können. Der*die jeweilige*n Intendant*innen und der*die Kulturdezernent*in sind „geborene“ Mitglieder im Vorstand der „Freunde“.

Zwischen den theaterinteressierten Mitgliedern und dem Team des Schlosstheaters Nähe zu schaffen, ist ein weiterer Schwerpunkt der Vereinsarbeit. Besondere Veranstaltungen wie Kaminabende oder das mittlerweile traditionelle Team-Frühstück bieten Gelegenheiten, Ensemblemitglieder außerhalb der Theaterräume zu erleben und sie näher kennenzulernen. Die Mitwirkung bei groß angelegten Theaterprojekten ist eine Möglichkeit, die Arbeit des Schlosstheaters aus nächster Nähe zu verfolgen, hinter die Kulissen zu schauen und mit dem Team zu diskutieren. Bei jährlichen Events wie dem Schloss- und Theaterfest sind die „Freunde“ mit eigenen Ständen an der Seite des Theaters präsent, um über das Programm des STM zu informieren, mit dem Publikum ins Gespräch zu kommen und neue Mitglieder zu werben.

Für neue Teammitglieder des STM verstehen sich die „Freunde“ als Ansprechpartner, die bei der ersten Orientierung in der Stadt Moers hilfreich zur Seite stehen. Viele Fragen lassen sich über Vereinsmitglieder klären, manche Suche findet ein schnelles Ende, weil das Netzwerk der „Freunde“ Abhilfe schaffen kann. 

Darüber hinaus unterstützt der Verein das Theater nicht nur durch die Mitgliedsbeiträge, sondern auch mit weiteren Geld- und Sachspenden. Wenn für eine Produktion besondere Requisiten, Bühnenenelemente, Expert*innenrat oder auch einmal ein*e Choreograph*in benötigt werden, helfen die „Freunde“ bei der Suche und erweitern damit den künstlerischen Spielraum des Theaters.

Preise & Auszeichnungen (2003/04 – 2024/25)

2024

  • Martin-Linzer-Theaterpreis der Zeitschrift „Theater der Zeit“

2023

  • Roman Mucha erhält den NRW Förderpreis für junge Künstlerinnen und Künstler

2021

  • Großer Kulturpreis der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland für Ulrich Greb

2021

  • Theaterpreis des Bundes 2021 für künstlerische Innovationskraft des STM

2019

  • Ensemblepreis beim 34. NRW-Theatertreffen, Münster, für „Zur schönen Aussicht“ von Ödön von Horváth (Regie: Ulrich Greb)

2017

  • Ensemblepreis beim 33. NRW-Theatertreffen, Detmold, für „Richard III.“ von William Shakespeare (Regie: Ulrich Greb)
  • Marissa Möller erhält den NRW Förderpreis für junge Künstlerinnen und Künstler

2016

  • Jugend-Kulturpreis der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland für das Junge STM
  • Schauspielerpreise an Patrick Dollas und Pola Jane O’Mara für „Alice im Wunderland“ (Regie: Susanne Zaun) beim 32. Westwind-Festival für junges Publikum in NRW

2014

  • Inszenierungspreis für „Klassen Feind“ von Nigel Williams beim deutsch-polnischen Theaterfestival „Theatrale Ellipse der Kreativität“ in Police/Polen (Junge STM, Regie: Holger Runge)

2012

  • Förderpreis „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ des Bündnis für Demokratie und Toleranz für den Moerser Jugendkongress zur Überwindung von Rechtsextremismus und weitere Aktivitäten des Arbeitskreises „Demokratie stärken in Moers“

2011

  • Faktor Kunst Preis der Montag Stiftung Kunst und Gesellschaft für die Projektreihe überGehen - Lebensgrenzen, Todesbilder, Abschiedskultur
  • Preis der Jugendjury und Publikumspreis des 30. NRW Theatertreffen, Oberhausen, für "Der Geizige" von Moliere (Regie: Philipp Preuss,)
  • Katja Stockhausen erhält den NRW Förderpreis für junge Künstlerinnen und Künstler

2010

  • Einladung zum 29. NRW Theatertreffen, Düsseldorf, mit "Perikızı – Ein Traumspiel“ von Sevgi Özdamar (Regie: Ulrich Greb). Schauspielerinnenpreis an Katja Stockhausen.

2007

  • Robert-Jungk-Preis 2007 in der Kategorie “Kultur und Bildung im Alter” („Kunststücke Demenz“)

2006

  • Kulturpreis nrw ticket für innovative Veranstaltungskonzepte („Kunststücke Demenz“)
  • Nominierung Deutscher Theaterpreis „Der Faust" für die Inszenierung „Ich muss gucken, ob ich da bin“ von Barbara Wachendorff („Kunststücke Demenz“)
  • Einladung zum 25. NRW Theatertreffen, Münster, mit „Zitrone Schlüssel Ball“ von Ulrich Greb („Kunststücke Demenz“)

2005

  • Einladung zum 24. NRW Theatertreffen, Dortmund, mit „Hamlet" von William Shakespeare (Regie: Ulrich Greb)

2004

  • Sonderpreis der Jury beim 23. NRW Theatertreffen, Krefeld, für „Der Drang“ von Franz Xaver Kroetz (Regie: Ulrich Greb)